Urlaub in Dänemark

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Urlaub bei unserem nördlichsten Nachbarn ist für manche Menschen ja langweilig, für mich dagegen ist es Erholung pur.

Allerdings hat es da in den letzten Jahren einen kleinen Wandel gegeben: Worte wie „Hygge“ (Geborgenheit, Heimeligkeit, Gemütlichkeit…) und die Frage, ob die Dänen die glücklichsten Einwohner der Erde seien, machten Dänemark für manche als Urlaubsland interessanter.

Glück bedeutet für die meisten Menschen ja unterschiedliche Dinge, mich aber machen lange Strandspaziergänge glücklich, bei denen ich vielleicht gerade mal einer Handvoll Menschen begegne. Der Wind pustet einen durch und macht jede Konversation schwierig und auch überflüssig. Der Horizont erscheint unendlich weit.

Für mich ist das Meer bei jedem Wetter schön…

Ab und zu bleibt man stehen, macht ein Foto, guckt sich eine schöne Muschel an oder einen Stein und dann geht man weiter. Ohne Stress und Hetze, einfach gehen.

So auch diesmal, ein nettes Ferienhaus hatten wir wieder gemietet und so ging es entweder jeden Tag an den Strand oder zu kleinen Ausflügen in der näheren Umgebung.

Einen kleinen Abstecher gibt es eigentlich fast jedes Mal zu dem Leuchtturm Rubjerg Knude, außerdem fuhren wir nach Hirtshals zu dem dortigen Leuchtturm.

Hier sieht man welche die meist voherrschende Windrichtung ist: vom Meer, also aus Richtung Westen.
Ab und zu findet man vereinzelt kleine Blüten und Blumen, hier würde ich auf Storchschnabel tippen.
Im Sanddorn hat es sich diese Schnecke gemütlich gemacht
Sanddorn findet man in der Nähe des Meeres häufiger mal. Die Beeren habe ich probiert…ja, sie schmecken sehr gesund.
Meister der Tarnung, aber ihr Gezirpe verrät sie doch
Kategorien: Im Garten

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