in seinem Garten entdeckt, kann sich glücklich schätzen. Denn sie vertilgen eine Unmenge an Blattläusen und nehmen uns somit die Arbeit ab, selber tätig zu werden und sind somit nützliche Nelfer. Das einzige was man braucht, ist etwas Geduld.

Aber nicht nur die ausgewachsenen Marienkäfer fressen viele Blattläuse, auch ihre Larven. Eine Marienkäferlarve, auch Blattlauslöwe genannt, schafft sogar noch mehr. Sie verspeist in den 3 Wochen ihrer Verpuppung bis zu 600 Blattläuse.

Eine neue Rose für die Terrasse zog bereits im Juni bei mir ein. In der Gärtnerei fiel mir sofort die Rose „Bienenweide“ ins Auge. Die Blütenfarbe fand ich schön und sie wurde von zahlreichen Hummeln angeflogen. Momentan steht sie noch im Topf und hat die erste Blüte bereits hinter sich.
Beim Kauf gab man mir den Tipp die verblühten Knospen abzuschneiden, aus denen sich sonst die Hagebutten bilden würden. Das tat ich und nach ca. 3 Wochen zeigten sich wieder neue Knospen, wie schön!
Sie blüht ab Juni bis zum Herbst, wird 60 – 80 cm hoch und eignet sich sowohl für den Topf als auch fürs Beet sehr gut.

Und diesen kleinen Bläuling konnte ich vor kurzem noch mit der Kamera einfangen. Normalerweise sind sie immer sehr schnell unterwegs, so dass es schwierig ist sie mit der Kamera zu erwischen.

In der Vase blüht und duftet derzeit eine einzelne zartrosa Rose. Ich mag es überall kleine Vasen mit Blumen stehen zu haben.

Nun hoffe ich, dass ihr die letzten Regenfälle gut überstanden habt. Hier im Norden war es auch sehr regnerisch …Grüße gehen raus an alle Wacken Besucher, die sich ihr Schlamm-Seepferdchen wohl verdient haben 😉
Gestern gab es endlich ein Zeitfenster wo es mal ein paar Stunden trocken blieb und der Rasen gemäht werden konnte. Auch wenn sich nicht alle über die kühleren Temperaturen und den Regen freuen, ich mag auch dieses Wetter sehr.